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Wissenswertes

MRT „Magnet-Resonanz-Tomographie“

Die MRT „Magnet-Resonanz-Tomographie“ oder Kernspin-Tomographie fertigt mit Hilfe eines starken Magnetfeldes und Radiowellen Schnittbilder an.

In der TKO wenden wir die MRT am häufigsten für Gehirnpathologien (Unterscheidung Tumor/Entzündung/Abszess) an, des weiteren in der Bandscheibendiagnostik oder bei Rückenmarkspathologien wie Tumoren, Entzündungen oder Ödemen; es können auch periphere Nerventumoren wie der des Plexus brachialis dargestellt werden. In der Orthodädie können z.B. Knieprobleme wie ein Kreuzbandriss von einer Läsion des M. gastrocnemius unterschieden werden.

Die Untersuchungsdauer beträgt mindestens 20/30 min., kann sich aber vor allem in der Wirbelsäulendiagnostik auf bis zu 1-2 Stunden ausdehnen.